Montag, 24. November 2008

Die singende Radsportgruppe

Gestern war es endlich so weit. Wir trafen uns in Friedrichshain zum Steak essen, Bier trinken und Karaoke singen. Die offizielle Jahresabschlußfeier der Radsportgruppe Teufelsberg. Im San Diego Steakhaus aßen wir erst einmal leckere Steaks, eine wichtige Grundlage für das, was noch folgen sollte...

Zur Freude aller aktiven Mitglieder beehrte uns Holger, der sich nach längerer sportlicher Auszeit eventuell in der neuen Saison 2009 wieder zu uns gesellen wird. Auch Alex, Fan der Radsportgruppe und regelmäßiger Leser unseres Blogs, kam zum Essen vorbei. Bislang konnte er sich noch nicht dazu durchringen, der Radsportgruppe beizutreten. Daran arbeiten wir noch...


Nach dem Essen gab es zum Nachtisch noch einen Grappa. Danach machten wir einen ausgiebigen Verdauungsspaziergang durch das winterliche Ost-Berlin.



In der Speisegaststätte "Schneeweiß" legten wir einen Zwischenstop auf unserem Weg zur Karaokebar ein. Sven recherchierte zuvor im Internet nach dem berühmt-berüchtigten "Schierker Feuerstein", ein Kräuterschnaps aus dem Harz. Dieses Gebräu sollte den obligatorischen Jägermeister ersetzen und im "Schneeweiß" erhältlich sein. Dem war leider nicht so. Also tranken wir in dem schicken Restaurant nur ein weiteres Bierchen, und weiter ging es zu Fuß in Richtung Kreuzberg.


In Monster Ronson's Ichiban Karaoke Bar in der Warschauer Straße ging es dann so richtig zur Sache. Die Bilder sprechen wohl für sich...










Donnerstag, 13. November 2008

Monotonie unterm Dach

Minusgrade, Dunkelheit und Regen lassen dem ambitionierten Rennrad-Freund keine andere Wahl als den eigenen Hobel im Herbst / Winter auf die Rolle zu stellen. Jeder, der mal eine Stunde auf so einem Teil verbracht hat weiß, wie stumpfsinnig und öde eine solche Einheit sein kann. Ich zwinge mich zumindest einmal die Woche auf die Rolle, um wenigstens etwas von der im Sommer aufgebauten Kondition mit über den Winter zu retten.
Fürs Wochenende bin ich dann soweit winterfest ausgestattet, dass ich eine zwei- bis dreistündige Einheit draußen absolvieren kann (zumindest wenn es trocken ist). Das komplette Training im Winter (wie letztes Jahr) auf die Rolle zu verlegen, kommt für mich nicht mehr in Frage. Zumal mir so langsam die Filme ausgehen. Und nach dem vierten Mal „Tour des Lebens“ kennt man da auch schon alle Szenen auswendig. Ich finde die Rolle zum kotzen, bin danach aber immer froh, mich überwunden zu haben. Für alle die es interessiert, hier mein Programm auf den Tacx Sirius Gel Rollentrainer:

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