Montag, 28. Juli 2008

Dresden Race Day 2008 (120 km)



Mittlerweile sind viele Wochen vergangen. Doch es fällt mir immer noch schwer die richtigen Worte zu finden, um dieses außergewöhnliche Rennen zu beschreiben. An diesem Tag sind wir nicht nur an die physischen und psychischen Grenzen gefahren, wir sind so weit darüber hinausgefahren, daß wir diese Grenzen nur noch als in der Hitze flimmernde Streifen am Horizont wahrgenommen haben.

Noch nie zuvor haben wir uns so sehr für eine Sportveranstaltung verausgabt. Schmerzhafte Muskelkrämpfe, extreme Hitze, gnadenlose Berganstiege (Bobbahn), gut trainierte Konkurrenz, Brechreiz, Schwindel, Schmerz. Aber auch grandiose Aussichten, äußerst nette Zuschauer (die uns zum Teil mit ihren Gartenschläuchen eine kurze Erfrischung ermöglichten), gute Organisation der Rennleitung und Kuchen nach der Zieleinfahrt machten diesen Tag für uns zum besonderen Erlebnis!


1 Kommentar:

  1. Das letzte Bild in dieser Reihe ist nur als kleiner Nachtrag zu verstehen, um unser Leiden zu verdeutlichen. 25% sind ganz bestimmt kein Spaß!

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