Geschlagene 6 Monate hat es gedauert,
bis die RSG Teufelsberg wieder geschlossen durch Berlin und
Brandenburg geradelt ist. Da es immer schwieriger wird, bedingt durch
berufliche oder familiäre Verpflichtungen, alle unter einen Hut zu
bekommen, war diese Tour also etwas ganz besonderes. Zur Feier des
Tages hatten wir uns dann auch eine quasi autofreie Strecke
ausgesucht.
Über Berlin Spandau ging es immer am Wasser entlang nach Henningsdorf, vorbei an Horden von Vatertags-Radlern und saufenden Herrenrunden. Ab Henningsdorf lichteten sich dann die Reihen und man konnte auf der herrlichen Kanalstrecke Richtung Schönwalde auch mal ein bisschen Gas geben. Ab hier ging es immer schön den Havelland Radweg entlang Richtung Paaren im Glien. Dort wurde nicht wie üblich die linke Abfahrt Richtung Nauen genommen, sondern nach einem Tipp meines Chefs geradeaus weiter gefahren. Und siehe da, ein wunderbar asphaltierter Radweg zog sich mitten durch Felder, Wiesen und Wälder.
Da fährt man hier schon jahrelang mit seinem Rennrad durch die Gegend und hat keine Ahnung, was für wunderbare Strecken noch unentdeckt auf einen warten. An der L 273 angekommen ging es dann über Nauen auf altbekannten Pfaden wieder zurück nach Falkensee. Am Ende hatte ich 85 km auf der Uhr und durfte feststellen, dass das Wintertrainig auf der Rolle und die regelmäßigen Runden auch bei unter 10 Grad mir einen klitzekleinen Leistungsvorsprung gegenüber meinen Radsportkameraden verschafft hat. Aber das wird schon noch.
Über Berlin Spandau ging es immer am Wasser entlang nach Henningsdorf, vorbei an Horden von Vatertags-Radlern und saufenden Herrenrunden. Ab Henningsdorf lichteten sich dann die Reihen und man konnte auf der herrlichen Kanalstrecke Richtung Schönwalde auch mal ein bisschen Gas geben. Ab hier ging es immer schön den Havelland Radweg entlang Richtung Paaren im Glien. Dort wurde nicht wie üblich die linke Abfahrt Richtung Nauen genommen, sondern nach einem Tipp meines Chefs geradeaus weiter gefahren. Und siehe da, ein wunderbar asphaltierter Radweg zog sich mitten durch Felder, Wiesen und Wälder.
Da fährt man hier schon jahrelang mit seinem Rennrad durch die Gegend und hat keine Ahnung, was für wunderbare Strecken noch unentdeckt auf einen warten. An der L 273 angekommen ging es dann über Nauen auf altbekannten Pfaden wieder zurück nach Falkensee. Am Ende hatte ich 85 km auf der Uhr und durfte feststellen, dass das Wintertrainig auf der Rolle und die regelmäßigen Runden auch bei unter 10 Grad mir einen klitzekleinen Leistungsvorsprung gegenüber meinen Radsportkameraden verschafft hat. Aber das wird schon noch.
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