Montag, 28. Mai 2012

Kanalrunde am Pfingstmontag



Am frühen Nachmittag ging es in Moabit los, vorbei am Westhafen und weiter entlang des Kanals. Die Strecke war, bis auf das letzte Stück über Nauen, identisch mit der am Himmelfahrtstag. Das Wetter war perfekt - es war weder zu kalt noch zu heiß. Nur leider waren diesmal wieder viele gemütliche Freizeitradler auf dem Kanalweg unterwegs, so daß ein Großteil der Strecke als Slalom gefahren werden mußte. Es wird wohl wieder mal Zeit, eine neue Strecke zu erkunden...
Unangeleinte Köter - eine wahre Freude für alle Radler und Dauerläufer
Dank den Riedels brauchten wir keine Bananen und Müsliriegel, sondern wurden mit Kaffee, Kuchen und Grillwürstchen versorgt! Nach dem schönen Grillabend machte ich mich gegen 19:00 Uhr auf den Weg zurück nach Berlin. Mit Rückenwind und freier Bahn (nicht zuletzt wegen meiner neuen 140 dB Fahrradhupe) ging es mit hoher Geschwindkeit in die Hauptstadt, wo ich noch vor 20:00 Uhr wieder zu Hause war und dort dann 105 Kilometer auf der Uhr hatte.

Freitag, 18. Mai 2012

Vatertagswiedervereinigungsherrenrunde


Geschlagene 6 Monate hat es gedauert, bis die RSG Teufelsberg wieder geschlossen durch Berlin und Brandenburg geradelt ist. Da es immer schwieriger wird, bedingt durch berufliche oder familiäre Verpflichtungen, alle unter einen Hut zu bekommen, war diese Tour also etwas ganz besonderes. Zur Feier des Tages hatten wir uns dann auch eine quasi autofreie Strecke ausgesucht. 


Über Berlin Spandau ging es immer am Wasser entlang nach Henningsdorf, vorbei an Horden von Vatertags-Radlern und saufenden Herrenrunden. Ab Henningsdorf lichteten sich dann die Reihen und man konnte auf der herrlichen Kanalstrecke Richtung Schönwalde auch mal ein bisschen Gas geben. Ab hier ging es immer schön den Havelland Radweg entlang Richtung Paaren im Glien. Dort wurde nicht wie üblich die linke Abfahrt Richtung Nauen genommen, sondern nach einem Tipp meines Chefs geradeaus weiter gefahren. Und siehe da, ein wunderbar asphaltierter Radweg zog sich mitten durch Felder, Wiesen und Wälder. 


Da fährt man hier schon jahrelang mit seinem Rennrad durch die Gegend und hat keine Ahnung, was für wunderbare Strecken noch unentdeckt auf einen warten. An der L 273 angekommen ging es dann über Nauen auf altbekannten Pfaden wieder zurück nach Falkensee. Am Ende hatte ich 85 km auf der Uhr und durfte feststellen, dass das Wintertrainig auf der Rolle und die regelmäßigen Runden auch bei unter 10 Grad mir einen klitzekleinen Leistungsvorsprung gegenüber meinen Radsportkameraden verschafft hat. Aber das wird schon noch. 

Donnerstag, 3. Mai 2012

Performance is the name of the game


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